Darmsanierung
Durch Fehlernährung (Fast Food), übermäßiger Alkohol- und Zuckergenuss und Medikamente (Antibiotika, Chemotherapeutika) können sich schädliche Bakterien, Parasiten und Pilze anstelle der nützlichen Darmkeime ausbreiten, die Schleimhaut des Verdauungstraktes lädieren und durchlässig machen (Leaky-Gut-Syndrom).
Darmprobleme sind vorprogrammiert:
aber auch
können auf eine gestörte Darmflora hinweisen oder deren Folge sein - man spricht von einer „Dysbakterie“ und „Dysbiose“.
Im Idealfall verfügt der gesunde Darm über ca. 2,5 kg nützliche Darmbakterien (Mikrobiom) - die Gesamtheit dieser Mikroorganismen leistet uns gute Dienste:
Eine intakte Darmschleimhaut verhindert, dass mit der Nahrung aufgenommene Schadstoffe, Krankheitserreger oder Allergene in den Körper eindringen können. Sie stellt zudem die Grundlage für das Wachstum der Darmbakterien dar.
Ziel einer Darmsanierung ist das Stoppen der permanenten "Selbstvergiftung". Über eine Stuhlprobe in speziellen Labors werden zunächst schädigende Keime diagnostiziert.
Nur so können die pathogenen Keime auch erkannt und gezielt beseitigt werden.
Zur weiteren Vorgehensweise einer Darmsanierung gehört:
Die Behandlung hat keine nennenswerten Nebenwirkungen, erfordert jedoch Geduld, da nicht in wenigen Wochen in Ordnung gebracht werden kann, was oft jahrelang gestört war.
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